Autor:
Thomas Speck
Veröffentlicht am:
11. April 2025

Superreich: No Problem – der Rest kriegt das Busticket

Das Bild einer Steinernen Plattform, die von vielen Menschen emporgehoben wird, manche dieser Menschen sind müde oder zusammengebrochen. Oben drauf sitz ein einzelner Mann und beobachtet die Menschen unter ihm. Für ihn ist es selbstverständlich, das sie ihn emporheben. Eine triste Stimmung zeigt das unverrückbare an diesem System.

In dieser Episode tauchen wir tief ein in die glänzende, goldverzierte, steueroptimierte Welt der Superreichen. Acht Menschen – ja, nur acht – besitzen mehr als die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Und während du überlegst, ob du dir das nächste Busticket leisten kannst, planen sie schon die Route für ihre schwimmenden Paläste.

Es gibt eine Geschichte, die klingt, als wäre sie einem dystopischen Roman entsprungen: Acht Männer, ja, eine Handvoll und drei Finger extra, besitzen zusammen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Stell dir vor, die unteren 50 Prozent der gesamten Menschheit – das sind etwa 4 Milliarden Menschen – stehen zusammen auf der einen Seite einer imaginären Waage. Auf der anderen Seite: acht Herren mit gut gefüllten Portfolios und vermutlich einem Helikopter, der schon im Leerlauf wartet. Und wer wiegt mehr? Klar, die acht.
Das ist kein Märchen, sondern Realität. Diese Episode ist eine Betrachtung, die ich nur mit Humor würzen kann – denn ohne meinen Spott, so fürchte ich, wäre mein Blut längst auf Betriebstemperatur und würde durch die Adern kochen wie Espresso in einer schlecht gewarteten Maschine. Deshalb schlüpfe ich heut in die Rolle eines Superreichen.

Liebe Leute, ich rede, ihr hört zu.
So ist das ja meistens. Ich weiß, was ihr denkt. Ihr fragt euch: Warum besitzen acht Leute auf diesem Planeten so viel wie die ärmere Hälfte der Welt? Und warum bin ich nicht einer von diesen acht?
Nun, das ist ganz einfach: Weil ihr bei der großen Geburtslotterie das falsche Los gezogen habt. Eure Eltern hatten weder ein Familienvermögen noch ein Trust-Fund, keinen Privatjet und auch keinen Firmennamen, der seit Generationen auf Bankenbriefköpfen steht. Pech gehabt.
Aber ich bin kein Unmensch. Ich sehe eure Sorgen. Und deshalb habe ich beschlossen, dass ich euch heute eine Geschichte erzähle. Eine Geschichte über Luxus, Steuern und die Frage, warum ihr am Ende immerhin ein Busticket habt.

Ja, es ist wahr. Tatsächlich gibt es diese acht Menschen die soviel besitzen. Acht Individuen, die sich ein Vermögen angehäuft haben, das größer ist als das, was vier Milliarden Menschen zusammengenommen jemals in ihren Händen halten werden.
Jetzt könnte man das ungerecht finden.
Oder besorgniserregend.
Oder schlichtweg absurd.

Aber seien wir ehrlich: Ist das nicht auch ein bisschen… beeindruckend? Ich meine, man muss es erst mal schaffen, so unfassbar viel Reichtum anzuhäufen, dass man theoretisch eine eigene Parallelgesellschaft gründen könnte – inklusive Privatinseln, personalisierten Flugplänen und einer Flotte von Superyachten, die mehr PS unter der Haube haben als die gesammelte Küstenwache eines mittelgroßen Staates.

Und genau hier beginnt unser kleiner Exkurs in die wunderbare Welt des Luxus. Lasst mich euch einführen in ein Universum, in dem es keine Steuern gibt, aber dafür goldene Wasserhähne. Wo Marmorböden so teuer sind, dass der Bodenbelag allein das Bruttoinlandsprodukt eines Entwicklungslandes übersteigt. Wo „zu viel“ einfach nicht existiert, weil Geld – na ja, Geld ist eben nur eine Zahl auf dem Kontoauszug.

Fangen wir mit einer kleinen Exkursion ins Leben der Superreichen an. Keine Sorge, ihr braucht kein Visum, denn als Tourist werdet ihr ohnehin nicht hineingelassen. Aber ihr dürft mal kurz durch das Bullauge gucken.
Und womit könnte ich euch unser bescheidenes Leben besser erklären als mit unseren Jachten? Jenen schwimmenden Königreiche, die so weit entfernt von euren Alltagssorgen kreuzen, dass man sie beinahe für eigene Kontinente halten könnte.

Natürlich sprechen wir hier nicht von diesen kläglichen 25-Meter-Booten, die in Monaco nebeneinander dümpeln wie auf einem überfüllten Parkplatz für Millionäre. Nein, wir reden von Gigajachten. Schiffen, die so absurd groß sind, dass König Ludwig II. sich in feuchter Verzückung Notizen gemacht hätte, hätte er jemals eine gesehen.

Diese 200-Meter-Giganten sind keine schwimmenden Häuser – sie sind schwimmende Imperien. Voll ausgestattet mit allem, was das Herz begehrt: Fitnessstudios mit Privattrainern, Kinos größer als euer Stadtteilkino, Infinity-Pools, die buchstäblich ins Unendliche führen (zumindest bis zur nächsten Steuerprüfung). Und natürlich der Helikopterlandeplatz. Nein, wartet. Der Shuttle-Landeplatz. Denn wer will schon mit nur einem Helikopter anreisen, wenn man einen zweiten für das Gepäck haben kann?

Und was kostet so ein bescheidenes Gefährt? Oh, das ist leicht zu beantworten: Wer nach dem Preis fragt, gehört nicht zum Zielpublikum. Aber gut, weil ich heute großzügig bin, lasse ich euch teilhaben: Die Black Pearl, ein kleines Schmuckstück von 107 Metern, verbrennt mit einer einzigen Tankfüllung den Gegenwert eines Vorstadthauses. Die Betriebskosten? 10 Millionen Euro im Jahr – das zahlen wir ja quasi aus der Portokasse, nicht wahr? Aber keine Sorge, dafür bleibt der Champagner immer schön gekühlt und der Pool auf konstant angenehmen 28 Grad.

Der Boden? Selbstverständlich der Marmor. Wäre ja sonst unangenehm, barfuß über gewöhnlichen Holzplanken zu laufen. Die Armaturen? Gold, natürlich. Wobei mir persönlich Diamantverzierung lieber ist – man gönnt sich ja sonst nichts.
Die Crew? Eine kleine Privatarmee. Masseure, Köche, Kellner, ein paar Tauchlehrer – schließlich kann man nicht erwarten, dass der Hausherr alleine ins Wasser steigt, um sich einen Blick auf die Korallenriffe zu gönnen.

Und falls jemand auf dumme Gedanken kommt? Nun, die Azzam – ein eher bescheidenes 180-Meter-Schiff – besitzt eine U-Boot-Garage und ein Raketenabwehrsystem. Man weiß ja nie, wann der Pöbel wieder auf die Idee kommt, Revolutionsfantasien zu hegen.

Natürlich gibt es Neider.
Menschen, die Dinge sagen wie: ‚Aber was ist mit dem CO₂-Ausstoß?‘
Pff. Ja, eine einzige dieser Yachten produziert so viel CO₂ wie 1400 Durchschnittsbürger. Aber seien wir ehrlich: Die Durchschnittsbürger könnten ja einfach aufhören, Durchschnitt zu sein.

Aber wisst ihr, was wirklich beeindruckend ist? Nicht die Jachten. Nicht die goldenen Wasserhähne oder die Helikopterflotten. Das sind bloß Spielzeuge, nett für die Freizeitgestaltung, aber nicht der wahre Maßstab für Reichtum. Der wahre Reichtum ist der, den ihr nicht sehen könnt.
Denn während ihr noch mit offenem Mund auf diese schwimmenden Paläste starrt, die selbst vom Mond aus glänzen, fließt das große Geld an euch vorbei – unsichtbar, lautlos, unantastbar. Ein echtes Meisterwerk der Finanzkunst.

Man könnte fast sagen: Die wahre Disziplin der Superreichen ist nicht das Anhäufen von Vermögen, sondern das geschickte Verschwindenlassen. Wie ein Zaubertrick – nur ohne Hasen und Zylinder, dafür mit Anwälten und Offshore-Konten. Während ihr also brav eure Steuererklärung ausfüllt, alle Belege sortiert und euch fragt, ob man das Busticket zur Arbeit vielleicht doch noch absetzen kann, sitzt irgendwo jemand in einem klimatisierten Penthouse und lächelt wissend. Denn seine Steuererklärung? Gibt es gar nicht.
Steuerpflicht? Wie entzückend naiv.

Das eigentliche Spiel findet woanders statt. Dort, wo man nicht arbeitet, sondern Kapital arbeiten lässt. Und Kapital hat einen entscheidenden Vorteil: Es kennt keine Heimat, keinen Pass und vor allem keine Verpflichtungen. Ein paar geschickte Umleitungen über Briefkastenfirmen in Panama, ein diskreter Anruf bei der Bank in Singapur, eine Stiftung in Lichtenstein – und schon ist das Geld nicht mehr da. Zumindest nicht für das Finanzamt.

Steuerparadiese sind keine Orte mit Palmen und Cocktails. Steuerparadiese sind Orte mit Schreibtischen und sehr, sehr stillen Anwälten. Dort schrumpfen Milliarden auf dem Papier auf Hungerlöhne zusammen, während der Null-Prozent-Steuersatz als göttliche Fügung für die Wohlhabenden gefeiert wird.
Und wenn dann doch mal jemand fragt, wo all diese Milliarden hinverschwunden sind? Dann werden die Augenbrauen gehoben und mit einem bedauernden Kopfschütteln gesagt: ‚Schwierige Zeiten für Unternehmen. Wir haben Verluste gemacht.‘

Verluste? Oh ja. Verluste sind wunderbar. Denn während ihr glaubt, dass ein Unternehmen pleitegeht, macht es in Wahrheit nur eines: Es verlagert. Gewinne verschwinden offshore, Verluste landen zu Hause – und werden, natürlich, durch Steuern ausgeglichen. Durch eure Steuern.
Aber keine Sorge, es ist alles legal. Natürlich ist es das. Denn das wahre Genie der Superreichen ist nicht, Steuern zu hinterziehen – nein, das wäre ordinär. Sie sorgen vielmehr dafür, dass es gar keine Steuern gibt.

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Steuern? Bitte. Die sind für Menschen, die nicht verstanden haben, dass Gesetze verhandelbar sind.
Ich verstehe, dass das für euch schwer zu begreifen ist. Ihr denkt in Gehältern, Monatsmieten, Steuerklassen. Ich denke in Gesetzesentwürfen, die mit einem einzigen Telefonat verschwinden. Das macht den Unterschied.

Ihr sucht nach legalen Tricks, um ein paar Euro Steuern zu sparen. Wir ändern einfach die Spielregeln. Ein kluger Mann sagte einmal: ‚Wenn du nicht gewinnen kannst, ändere das Spiel.‘ Und genau das tun wir. Ihr müsst euch mit den bestehenden Gesetzen herumschlagen – wir schreiben sie um.
Während ihr also noch überlegt, ob ihr eure Bahnfahrt zur Arbeit als Werbungskosten angeben könnt, setze ich meinen vergoldeten Helikopter als Betriebsausgabe ab. Und das Beste? Ich fliege einfach über eure Straßen hinweg, die mit euren Steuern gebaut wurden.
Ihr wollt einen Trick für finanziellen Erfolg? Ganz einfach: Seid kein Steuerzahler. Seid derjenige, für den andere zahlen. Und wenn das nicht klappt – dann bleibt euch immerhin das Busticket.

Seien wir ehrlich: Wer braucht heute noch Monarchien? Diese lächerlichen Insignien von Macht – Kronen, Zepter, Wappen – alles völlig überholt. Wir haben etwas Besseres. Etwas Effizienteres. Etwas Unsichtbareres.
Früher haben Könige sich Städte erobert. Heute kaufen wir sie einfach. Warum sich mit einem einzigen Schloss begnügen, wenn man sich gleich fünf Paläste auf fünf Kontinenten leisten kann? Ein Hochhaus in Dubai, eine Privatinsel in der Karibik, eine Jagdvilla in Schottland, eine Ranch in Montana – man braucht schließlich Abwechslung, um sich nicht zu langweilen.

Und das Beste? Man muss nicht mal mehr regieren. Regieren ist anstrengend. Parlamente, Proteste, Skandale – viel zu viel Arbeit. Nein, wir ziehen die Fäden, ganz ohne lästige Amtstitel. Macht ist nicht mehr eine Frage von Adelstiteln, sondern von Bankkonten. Warum ein König sein, wenn man sich eine Regierung kaufen kann? Wer genug Geld hat, braucht keine Wahlen – er kauft einfach das Land. Und wenn es nicht direkt geht? Nun, dann hält man eben Aktienmehrheiten an den Konzernen, die über das Land bestimmen.

Demokratie? Klingt nett, ist aber vor allem ein Konzept für jene, die noch glauben, dass ihre Stimme zählt.
Während der Rest der Welt über Mindestlöhne, Inflation und Renten diskutiert, geht es in unseren Kreisen um wichtigere Dinge:
• Welche Steuergesetze lassen sich noch optimieren?
• Welche Infrastrukturprojekte könnten subventioniert werden – natürlich mit Rückflüssen in unsere Taschen?
• Wie sichern wir uns den nächsten exklusiven Club, in dem nur Milliardäre verkehren?

Denn das ist das wahre Spiel. Während ihr euch in den immer gleichen politischen Debatten verliert, erschaffen wir eine Parallelwelt. Eine Welt, in der es keine Krisen gibt – nur Gelegenheiten. Ihr seht Inflation, wir sehen Investitionsmöglichkeiten. Ihr seht Proteste, wir sehen günstige Übernahmen. Eure Unsicherheit ist unser Geschäftsmodell.

Manche fragen sich, warum immer mehr Menschen in die Arme der Extreme flüchten. Die Antwort ist einfach: Weil das System so erbarmungslos ungerecht ist, dass Verzweiflung zur einzigen logischen Reaktion wird. Doch ironischerweise spielt uns genau das in die Hände. Die Extreme destabilisieren, sie spalten, sie lenken ab. Und während sich die einen in ideologische Grabenkämpfe verbeißen, während Wut in Hass umschlägt, bleibt die wahre Macht unberührt – sicher verwahrt in Hedgefonds, Briefkastenfirmen und diskreten Stiftungen.

Ihr wollt die Welt brennen sehen? Nur zu. Krisen waren schon immer das beste Pflaster für Profit. Und während ihr euch noch fragt, warum der Staat in der Not nicht hilft, haben wir längst sichergestellt, dass sich der Staat zuerst um uns kümmert. Ihr werdet enteignet? Wir bekommen Rettungspakete. Ihr verliert eure Jobs? Unsere Aktien steigen.

In einer Welt, in der Kapital die Spielregeln diktiert, sind Politiker nur noch Dienstleister. Sie sitzen an den Schalthebeln, aber wir haben die Blaupausen für die Maschinen. Ein einziges Telefonat – und ein Gesetzesentwurf verschwindet. Ein wohlplatziertes Lobby-Treffen – und eine neue Steuerlücke entsteht.
Das ist das neue Feudalsystem. Ohne Könige, ohne Zepter, aber mit der gleichen alten Logik: Wer hat, der bestimmt.

Also fragt euch nicht, warum ihr euch ein Busticket absetzen müsst, während wir mit dem Privatjet über eure Schlagloch-Straßen düsen. Fragt euch lieber, warum ihr euch überhaupt noch an die Regeln haltet, die wir für euch gemacht haben.

Willkommen im Kapitalismus 2.0. Die Währung? Macht. Die Spielregeln? Unsichtbar. Die Gewinner? Nun ja – das müsstet ihr doch inzwischen wissen.
Ach, ihr wollt etwas ändern? Wie… ambitioniert.

Ja, ich höre sie immer wieder, diese naiven Vorschläge. ‚Lasst uns doch den Zinseszins abschaffen!‘
Köstlich. Ein Klassiker.
Ihr glaubt also, dass wir für unser Geld tatsächlich arbeiten sollten? Dass wir uns nicht einfach zurücklehnen und dabei zusehen sollen, wie es sich von selbst verdoppelt? Wie niedlich.

Ohne exponentiellen Wachstumseffekt müssten wir unsere Jachten ja tatsächlich verdienen. Was für ein grotesker Gedanke! Dann könnten wir uns vielleicht nur noch alle zehn Jahre eine neue kaufen – schrecklich, wirklich schrecklich.

Und was höre ich da noch? Vermögensgrenzen? Alles über eine Milliarde soll an den Staat gehen? Ah, der alte Robin-Hood-Traum, nur diesmal mit PowerPoint-Präsentation. Ich verstehe schon, ihr glaubt, ihr könntet unser Geld einfach nehmen und damit Schulen und Straßen bauen. Rührend.
Aber lasst mich euch ein Geheimnis verraten: Das wird nicht passieren.

Nicht, weil es nicht möglich wäre. Sondern weil wir es nicht zulassen werden.
Denn wir besitzen die Politik. Wir finanzieren die Wahlkampagnen. Wir entscheiden, welche Gesetze diskutiert werden und welche nie das Licht der Welt erblicken. Ihr glaubt, ihr könnt abstimmen, diskutieren, reformieren – das ist niedlich.
Aber in Wahrheit lenkt euch das nur von der eigentlichen Macht ab.

Ihr wollt eine Luxussteuer? 50 Prozent Aufschlag auf Yachten und goldene Handläufe? Ja, macht das ruhig. Wir lachen drüber. Denn während ihr euch über Steuern für reiche Leute freut, haben wir längst die nächste Steuerlücke geschaffen, mit der wir mehr Geld sparen, als ihr euch vorstellen könnt.

Und was, wenn ihr einfach das ganze Spiel beenden wollt?
Wenn ihr sagt: Schluss mit diesem Casino-Kapitalismus?

Tja. Dann tut mir leid – aber ihr seid nicht die Spieler. Ihr seid die Chips.
Ihr seid nicht am Tisch, ihr seid die Einsatzmasse. Das Spielfeld gehört uns.

Und bis ihr das verstanden habt, bis ihr wirklich begreift, wie dieses Spiel läuft, bleibt euch nur eins:
Zahlt eure Rechnungen. Kauft euer Busticket. Und arbeitet weiter.

Denn egal, was ihr wollt, egal, was ihr plant – wir lassen es nicht zu.
Man könnte fast Mitleid haben. Aber Mitleid ist kein Geschäftsmodell.

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